Ortofon SPU – Faszination, Vintage-Feeling und mitreißende Musikalität mit SPU Classic G mkII, SPU #1 und anderen Tondosen
ab 649 € – attraktive SPU Pakete mit passenden Tonarmen und Übertragern / Phonovorverstärkern möglich. Wir beraten Sie gern!
Ortofon SPUs – Tradition verpflichtet und hört sich immer noch verdammt gut an
Wenn ein Produkt über 60 Jahre im Programm eines Herstellers auftaucht, ist das ein wahrer Ritterschlag. So lange ist es tatsächlich her, seit Ortofon die erste „Tondose“ (nach der einzigartigen „Ummantelung“ der Tonabnehmer) bzw. das erste „Stereo Pick Up“ (so heißt SPU ausgeschrieben) auf den Markt gebracht hat.
SPU und MPU Tondosen – ein wesentlicher Unterschied
Räumen wir doch begrifflich gleich weiter auf: häufig sprechen Analogies von einem SPU Mono, was so weder in Sachen Produktbezeichnung noch inhaltlich korrekt ist. So wie das „S“ für Stereo steht, steht das „M“ für Mono, und somit heißen die Ortofon Tondosen, die es speziell für Monoplatten mit Microgroove-Rille oder für ganz alte Schellack-Platten gibt, allesamt „MPU“. Und diese „Mono Pick Ups“ begeistern uns im Übrigen ebenso wie die hier beschriebenen SPUs des dänischen Herstellers.
Das legendäre MC System im Vintage-Look – das Auge hört mit beim SPU
Sicher trägt das Erscheinungsbild der „Tondose“ zum dauerhaft positiv besetzten Image dieser Tonabnehmer-Familie wesentlich bei. In Zeiten, in denen ein Thorens TD124 neu aufgelegt wird und sich Vintage-Laufwerke wie Kenwood KD-750 oder Garrard 301/401 immer noch großer Beliebtheit erfreuen, kommt es nicht von ungefähr, dass der Look eines SPU bzw. MPU ebenso „in“ ist.
Wenn sich dann eine Beatles Scheibe oder Jazz-Preziose aus den 60er Jahren dreht, klingt diese mit Blick auf den Plattenspieler, dessen klassisch geformter Tonarm am Ende eine Tondose trägt, nochmal deutlich besser: das Auge hört mit. Und insbesondere die Mono-Fangemeinde wird uns zustimmen: so ein ganzheitiches Analog-Feeling gibt es selten …
Diese SPU Modelle stehen bei uns im Fokus
Ortofon SPU Classic G mkII
1049 €
Ortofon SPU Classic GE mkII
1099 €
SPU #1 mit sphärischem Nadelschliff
Echter SPU Klang für 649 €
SPU #1 E mit elliptischem Nadelschliff
Echter SPU Klang zu 695 €
Mythen und Wahrheit rund um Ortofon SPU Tonabnehmer
Sprechen wir zunächst über die physikalischen Eigenschaften eines SPU Tonabnehmers und fokussieren wir mal die „klassischen“ Varianten. Dann lesen wir z. B., dass …
- der zugehörige Tonarm das satte Gewicht von rund 30 Gramm ausbalancieren muss (können die wenigsten ohne besondere Gegengewicht-Variante)
- der Tonarm auch noch richtig schwer sein sollte (am besten über 22 Gramm eff. Masse), denn die Nadelnachgiebigkeit der SPUs/MPUs ist sehr gering
- der Tonarm einen SME-/Bajonett-Anschluss besitzen muss.
- die Auflagekraft rund 4 Gramm betragen soll
- ein Übertrager mit Anschluss an einen MM-Eingang des Phonovorverstärkers dem direkten Weg in den MC-Eingang vorzuziehen ist, da die SPUs zum einen sehr leise sind (z. T. unter 0,2 mV Ausgangsspannung) und zum anderen sehr niedrig abgeschlossen werden sollen (manche sagen, 10 bis 15 Ohm wären ideal – das bieten nur wenige Vorstufen)
Nun, was ist dran an diesen doch sehr „einengenden“ Vorgaben?
Einerseits sehr viel, andererseits muss man das Ganze relativieren. Denn: es gibt mittlerweile verdammt viele Ausführungen der SPUs von Ortofon, die etwas flexibler in der Handhabung sind.
Da sind die „armen nackten“ SPUs, die ihre wunderschöne Ummantelung zugunsten der Kompatibilität zu einem Standard-Headshell abgelegt haben. Oder die „Premium“ SPUs wie das 4.500 Euro teure SPU Century oder das SPU G Royal mkII, die sich mal mit „nur“ 3 Gramm Auflagekraft begnügen oder sich problemlos mit 100 Ohm am klassischen MC Phonovorverstärker „abschließen“ lassen. Aber auf die wollen wir später nur am Rande eingehen, denn uns geht es um das „Original“, um den ursprünglichen, reinen SPU-Sound.
Die klangliche Faszination der SPU Tonabnehmer von Ortofon – was macht sie aus?
In einer adäquaten Kette – dazu später noch mehr – lassen die klassischen SPUs von Ortofon den Fuß mit einer Verve wippen, die ihresgleichen sucht. Tonal ausgewogen – ja: fein auflösender geht, aber würde in dem Moment nerven und ist auch nicht im Sinne des Erfinders – präsentieren sich Künstler auf dem Plattenteller, wie wenn sie einen besonders guten Tag gehabt hätten.
Musikalität, Rhythmus, Fluss. Punch und Unmittelbarkeit – dafür steht dieser Sound, der einen nicht kalt lassen kann und gleichzeitig entspannt. Dafür lieben wir die SPUs und ihre Kollegen aus der Mono-Fraktion. Wenn es ein SPU nicht schafft, den auf technische Perfektion getrimmten HiFiisten voller Hörglück im Sessel einsinken zu lassen? Dann muss das Setup optimiert werden 🙂
Wie holen Sie klanglich das beste aus einem Ortofon SPU heraus?
Und da wären wir wieder beim Thema: was braucht es außer dem Tonabnehmer noch, um dieses Gefühl zu transportieren? Nach unserer Erfahrung und unserem Geschmack legen wir Folgendes nahe:
- Verwenden Sie einen schweren Tonarm, zumindest einen schwereren der mittelschweren (ab 22 Gramm effektive Masse des Armrohrs liegen Sie richtig). Eine Traumpartnerschaft (auch in Sachen Tonarm-Geometrie und Look) gehen Sie mit dem von uns höchst geschätzten Groovemaster II ein (den es zudem in 9, 10 und 12 Zoll gibt).
- Verwenden Sie einen richtig guten Phonovorverstärker, der das SPU zwischen 11 und 15 Ohm „abschließen“ kann und der einen Rauschabstand von mindestens 70 dB im MC-Betrieb bei entsprechendem Gain aufweisen kann: z. B. die Linnenberg Bizet mit entsprechend gestecktem Zusatzwiderstand von 13 bis 15 Ohm – machen wir Ihnen natürlich :-); oder der Audiospecials Phonolab, der 15 Ohm standardmäßig bietet.
- Verwenden Sie besser noch einen auf die klassischen SPUs ausgelegten Übertrager mit einem Übersetzungsverhältnis von mindestens 1:30. Bohne Audio bietet dafür einen maßgeschneiderten High End Übertrager an mit Lundahl Transformern und einem speziell geschirmten Gehäuse – sogar in symmetrischer Ausführung! Eine günstigere Alternative ist z. B. der Ortofon ST-7 MC Übertrager zu 540 Euro. An dieser Stelle sei auf die Diskussionen im Analog-Forum verwiesen, in denen u. a. viele Ansichten zu den besten SPU Übertragern aufeinandertreffen.
Welches Ortofon SPU ist das richtige für mich? Gegenüberstellung von SPU #1 (E) und SPU Classic G(E) mkII
Zunächst zur Abkürzung E, das ist der einfachste Unterschied zwischen den jeweiligen Varianten. Hier geht es um den Nadelschliff, der elliptisch ist im Vergleich zum „normalen sphärischen“, sprich dem Rundschliff.
Früher gab es die elliptische Variante gar nicht, sie kam dazu, um dem SPU etwas mehr Information aus der Rille zu entlocken. Viel wichtiger ist aus unserer Sicht aber – siehe oben — der richtige Tonarm bzw. dessen Gewicht und Geometrie. Von daher sind wir mit dem sphärischen Schliff sehr glücklich, aber das ist wie immer Geschmacksache.
Das SPU Classic G mkII ist technisch nahe mit den Ur-SPUs aus den späten 1950er Jahren verwandt, die Versionen #1 bzw.#1 E kamen vor wenigen Jahren als „Einsteiger-SPUs“ auf den Markt und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Weitere Unterschiede zwischen SPU #1 und SPU Classic G mkII
Gewicht, Nadel und Compliance
Das „Einsteiger“ SPU #1 ist mit 10 µm statt 8 µm Nadelnachgiebigkeit minimal „weicher“ . Der Arm könnte theoretisch beim SPU #1 etwas leichter ausfallen, wobei wir wie erwähnt immer einen schweren Arm empfehlen. Sonst kommt das nicht so, wie es kann.
Das SPU #1 ist 0,5 Gramm schwerer. Es besitzt einen eingefassten Diamant, beim SPU Classic G mkII ist er nackt. Der nackte Diamant der „Classic“ SPUs besitzt eine geringere bewegte Masse, was vorteilhaft ist: Dank der geringeren Massenträgheit kann der Abtastdiamant der Rillenmodulation leichter folgen. Mehr Feininformationen und ein verbessertes dynamisches Verhalten sind das sofort zu hörende Resultat. Die Abtastfähigkeit (ca. 65 µm) beeinflusst das nicht groß, aber das Rillenrauschen: hier hat der nackte Diamant leichte Vorteile.
Ausgangsspannung
Es sind wohl unterschiedliche Generatoren verbaut, obwohl bei beiden der Gleichstromwiderstand mit 2 Ohm angegeben ist. Alle SPUs sind sehr leise, die SPU #1 Modelle sogar noch um 0,02 mV leiser als die Classic Modelle (0,2 mV).
Grobdynamik und Feindynamik
Beide Systeme liefern die SPU Grob-Dynamik, die so fasziniert, keine klanglichen Unterschiede. Feindynamisch stufen wir das SPU Classic G MKII insbesondere bei klassischen Aufnahmen als etwas stärker zu sein. Aber auch hier: kein großer Unterschied.
Räumlichkeit
Hier ist der Unterschied signifikanter: die Bühne gelingt beim SPU Classic etwas an Größe, die Abstände zwischen den Musikern erweitern sich, es wirkt insgesamt etwas plastischer und damit realistischer, auch präziser. Nicht die Welt, aber doch deutlich wahrnehmbar. Hier liegt für uns der wesentliche Faktor für die Entscheidungsfindung. Denn wer ein SPU kompromisslos mit Übertrager und entsprechendem Tonarm betreibt, kann und sollte den Aufpreis auf das Classic in Kauf nehmen.
Höhen-Abbildung
Auch hier ganz leichte Vorteile beim SPU Classic: die Höhen wirken etwas geschmeidiger, flüssiger im Vergleich zu den Einsteiger SPUs (wobei ein SPU generell sehr schöne, vollkommen „ungezüchtete“ und natürliche Höhen produziert).
Bass-Performance
Hier sind beide Systeme vollkommen „SPU-like“: Punch, Druck, Wucht, Trockenheit, Konturiertheit. So lieben wir das. Gerade bei Rockscheiben „rotzt“ ein SPU so herrlich dreckig und direkt, das man Angus Young die Füße küssen möchte.
Musikalität/Gesamtabstimmung
Die Bewertung ergibt sich aus der Summe der o. g. Eigenschaften bzw. Unterschiede. So ist das SPU #1 für den aufgerufenen Preis ab 545 Euro ein absoluter „Best Buy“. Hier bekommt man alle Grundtugenden geliefert. In der Gesamtheit wirkt das SPU Classic G mkII insgesamt vollkommener, runder und „perfekter“. Dazu gehört aber auch der Rest der Kette entsprechend optimiert. Demnach ist es der Kauftipp für diejenigen Analogies, die die SPU-Leidenschaft voll ausleben möchten.
Zitate und Testberichte zum SPU Classic und SPU #1 von Ortofon
„Eine der günstigsten Möglichkeiten, in die Welt der Stereo Pick Ups (SPU) einzutreten. Dank des elliptischen Nadelschliffs liefert das #1 E viele unaufdringliche Details, kombiniert mit einem wunderbar entspannten und doch druckvollen Charakter. Der passende Übertrager (gemeint ist der ST-7, Anm. BA) (+682 €) ändert die Klangcharakteristika nicht, ist aber einfachen MC-Vorstufen technisch bedingt voraus und bringt noch mehr Klangfreude.“
Technische Daten der SPU Classic und SPU #1 Tondosen
(Unterschiede fett hervorgehoben)
Ortofon SPU #1 | Ortofon SPU #1 E | Ortofon SPU Classic G mkII | Ortofon SPU Classic GE mkII | |
---|---|---|---|---|
Gehäuse | Holz/Resin | Holz/Resin | Holz/Resin | Holz/Resin |
Frequenzgang | 20–25.000 Hz (+ 3 / – 2 dB) | 20–25.000 Hz (+ 3 / – 2 dB) | 20–25.000 Hz (+ 3 / – 2 dB) | 20–25.000 Hz (+ 3 / – 2 dB) |
Kanaltrennung | > 20 dB (1 kHz) | > 20 dB (1 kHz) | > 20 dB (1 kHz) | > 20 dB (1 kHz) |
Kanalbalance | < 1 dB (1 kHz) | < 1 dB (1 kHz) | < 1 dB (1 kHz) | < 1 dB (1 kHz) |
Ausgangsspannung | 0,18 mV (1 KHZ, 5 cm/sec) | 0,18 mV (1 KHZ, 5 cm/sec) | 0,2 mV (1 KHZ, 5 cm/sec) | 0,2 mV (1 KHZ, 5 cm/sec) |
Vertikaler Abtastwinkel | 20 Grad | 20 Grad | 20 Grad | 20 Grad |
Auflagekraft | 3 bis 5 Gramm (4 Standard) | 3 bis 5 Gramm (4 Standard) | 3 bis 5 Gramm (4 Standard) | 3 bis 5 Gramm (4 Standard) |
Abtastfähigkeit | > 65 µm | > 65 µm | > 65 µm | > 65 µm |
Diamant | sphärisch/Rundschliff | elliptisch/Rundschliff | sphärisch/nackt | elliptisch/nackt |
Nadelnachgiebigkeit | 10 µm | 10 µm | 8 µm | 8 µm |
Abschlusswiderstand | > 10 Ohm (wir empfehlen 11 bis max. 15 Ohm) | > 10 Ohm (wir empfehlen 11 bis max. 15 Ohm) | > 10 Ohm (wir empfehlen 11 bis max. 15 Ohm) | > 10 Ohm (wir empfehlen 11 bis max. 15 Ohm) |
Gleichstromwiderstand | 2 Ohm | 2 Ohm | 2 Ohm | 2 Ohm |
Gewicht | 30 Gramm | 30 Gramm | 30 Gramm | 30 Gramm |
SPU Hörvergnügen nackt ohne Dose – wenn es denn sein soll
Um einer möglichst breiten Zielgruppe den SPU Charme zu bieten, hat Ortofon weitere SPU-Modelle entwickelt, die mit einem (beiliegenden) Adapter an 1/2-Zoll-Headshells montiert werden können.
Das Ganze nennte sich dann SPU Classic N bzw. SPU Classic N E. Das N steht für die „nackte“ Bauform des Tonabnehmers, das ergänzende E für die Variante mit elliptischem Nadelschliff
Nachteile der „nackten“ SPUs?
Die gibt es, sie spielen tatsächlich einen Tick schlanker – sehen ja auch so aus. Spaß beiseite: wenn Sie die Tondose montieren können, nehmen Sie diese auf jeden Fall. Wenn nicht, haben Sie mit den Nackt-Versionen eine schöne Alternative mit kleinen, verschmerzbaren Einschränkungen.
Das nackte SPU N (E) mit sphärischem oder elliptischem Nadelschliff kostet 890 respektive 990 €.
Noch mehr SPUs – darf es etwas audiophiler sein?
Der Vollständigkeit halber führen wir hier die wichtigsten SPU Varianten auf, die aufgrund ihres Schliffs, Generators und Gehäusematerials weiterentwickelt wurden. Inwieweit das die SPU Technologie perfektioniert oder typischer SPU Charme damit verloren geht – das muss jeder selber wissen und hören …
Ortofon SPU Century: 4.500 €
Das Jubiläumsmodell Ortofon SPU Century wird mit modernsten Materialien und neusten Fertigungsmethoden hergestellt: die im Selective „Laser Melting-Verfahren“ hergestellte Dose ist mit stabilisiertem Buchenholz verstärkt. Das Ganze ist sehr schwer in Schwingung zu versetzen, was eine kontrollierten Wiedergabe über den kompletten Frequenzbereich zur Folge hat. Zusammen mit dem spezialpolierten Diamant mit Shibata-Schliff spielt hier laut Ortofon „das beste SPU aller Zeiten“.
„Das Century demonstriert überzeugend, dass eine hervorragende Durchzeichnung und eine sehr plastische Raumdarstellung mit bekannten SPU-Tugenden eine perfekte Kombination ergeben – und dabei der sinnlichen Aspekt des Musikgenusses weiterhin im Vordergrund steht. Da bleibt mir nur, Leif Johannsens (Entwickler bei Ortofon) markige Aussage zu zitieren, mit einem kleinen Zusatz: Das Century ist das beste SPU aller Zeiten – das ich bisher gehört habe!“
Ortofon SPU Royal G mkII mit Replicant Nadelschliff
2.490 €
Aus unserer Sicht ist das SPU Royal G mkII vielleicht der rundeste und vollkommenste Kompromiss zwischen SPU-Sound und audiophiler, feinauflösender Meisterklasse. Das Gehäuse ist aus Holz/Resin, als Auflagekraft reichen 3,0 Gramm und es wird > 100 Ohm abgeschlossen. Ansonsten sind die Werte ähnlich wie beim SPU Classic G mkII. Gibt es auch als nackte Version: SPU Royal N.
Ortofon SPU Synergy G
2.090 €
Das Ortofon SPU Synergy GM ist das erste SPU, das mit einer vergleichsweise hohen Ausgangsspannung von 0,5 mV aufwartet. Der Tonabnehmer kann deswegen auch an MC-Verstärkern mit eher geringerer Verstärkung gut betrieben werden. Die Auflagekraft beträgt 3 Gramm. Der Rest ist aber SPU-like, d. h. Abschluss mit 10 bis – etwas großzügiger – 50 Ohm!
Weitere Zitate von Experten und aus Testberichten zu SPU Classic / SPU #1
„… Wer hingegen wirklich Musik hören, deren Inhalte erleben will und dafür bereit ist, sich mit der Wahl des Tonarms und der Phonoverstärkung ein wenig zu beschäftigen, der kann sich zumindest aus dem ewigen Wettrennen der Komponenten mit einem SPU #1 E möglicherweise endgültig verabschieden. Eine Art Zufriedenheitsgarantie gibt es hier für unter 600 €!“
„Für ein Taschengeld bekommt man hier noch echte Wertarbeit mit audiophilem Erbe und technologischem High-End.“